La Dame Blanche (coronaversion, opéra de nice) | OnlineMerker | Forum
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18:32

28. Februar 2021

10:31

22. Januar 2021

Ich finde es auch sehr schade, dass diese in Beitrag 4 genannten Opern und andere vergleichbare Werke in Wien nicht mehr gezeigt werden. Das wären doch Opern für die Volksoper oder auch das Theater an der Wien. Stattdessen spielen diese Häuser oft Opern, die man auch in der Staatsoper sehen kann. In der Presse vom 13. 9. geht W. Sinkovicz auch auf dieses Thema ein, leider ein Bezahlartikel.
9:41

19. April 2021

Monsieur Dalmont, auf der CD l'Amour finden Sie aus la Dame blanche A quel plaisir d'etre soldat sowie Viens gentille dame, aber auch eine Arie aus La jolie fille de Perth, Mes amis aus dem Postillon und Prendre le dessin aus Lakme. Leider werden diese Opern viel zu selten aufgeführt, in Wien schon gar nicht, und um solche Raritäten zu sehen, muss man sich meist außerhalb Österreichs bewegen.
Mir ist nicht bekannt, dass JDF eine dieser Rollen jemals auf der Bühne repräsentiert hat, schade. Einzelne Arien gab er in einigen früheren Konzerten zum Besten, z.B im Liceu
Ich dagegen glaube schon, dass er mit den Dialogen zurechtkäme, er spricht ausgezeichnet Französisch, was ich einmal in einem Interview mit einem frz. Radiosender feststellte, und verfügt auch über die nötige Portion Humor.
23:54

22. Januar 2021

Florezaficionada, danke für den Link.
Ich hatte den Eindruck, dass aufnahmetechnisch nicht alles optimal gelaufen ist und deshalb die Singenden nicht immer gut rüber kamen. Es ist eine Oper, die sich für den Tenor zwischen h, c und cis in einer mörderischen Lage bewegt. Wer schafft das nonchalant? Florez sicherlich, aber er käme mit den doch wichtigen Dialogen nicht seinen Ansprüchen gerecht werdend zurecht (hat er je „Viens, gentille dame“ gesungen?). Spyres natürlich, da er auch den Chapelou beeindruckend gemeistert hat.
Diese halbszenische Aufführung war recht gut gemacht. Es war eine Coproduktion mit der Opéra comique in Paris, und dort habe ich dieses Werk auch mit Kostümen und Bühnenbildern kurz vor dem Lockdown erlebt. Und so sehr ich dieses Halbszenische aus Nizza geschätzt habe, es bewies mir doch, wie wichtig eine optisch interessant gestaltete Inszenierung ist.
13:12

28. Februar 2021

1 Gast/Gäste
