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Das Forum ist nun wieder geöffnet! Wenn es aber wieder nicht den Regeln entsprechend verwendet wird, werden wir mit Löschungen ohne jewede Rechtfertigung vorgehen.
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1. Teilnahme:
Der Online Merker würde es sehr schätzen, wenn sich die Teilnehmer an diesem Forum mit ihren echten bürgerlichen Namen anmeldeten. Das kann allerdings nicht verpflichtend sein, weil die Möglichkeiten, dies zu umgehen, zu groß sind und zweifellos auch von manchen Menschen genützt würden. Wer also unter seinem bekannten „Nick-Name“ angemeldet bleiben will, möge das tun. Allerdings wird gebeten, sich eines zivilisierten Tonfalls zu befleißigen, was nicht immer der Fall war, also mit einem Mindestmass an Höflichkeit, wie diese im gesellschaftlichen Umgang üblich ist, zu verfahren.
Um Spam-Anmeldungen zu vermeiden, muss jeder neu registrierte Teilnehmer das Mail, das er nach erfolgter Erst-Registrierung bekommt, binnen 24 Stunden bestätigt retournieren/ Link anklicken (bitte schauen Sie auch in Ihren Spam-Ordner). Erfolgt binnen 24 Stunden keine Reaktion, löscht sich die Anmeldung automatisch!
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19:22

21. Januar 2021

der Freischütz gestern ist eine der gröbsten missinszenierungen der letzten zeit, der regisseur scheint auch die worte und sätze, die da gesungen werden nicht zu verstehen und nicht zu begreifen wollen. Weber dreht sich im grab um. .... das Aennchen als Gräfin Geschwitz, ja so etwas ist noch nicht da gewesen, und da hat ihr Weber eine solche musik komponiert,?....wie kann man nur ein weltbekanntes Konzertstück, die freischuetzouverture so misshandeln und als Inhaltsangabe einer misslungenen kreation benutzen, BUUUHHH und Pfuiiii
19:02

20. Januar 2021

Liebes Pony,
es würde helfen, wenn Sie Ihre etwas Anmerkungen etwas konkreter formulieren. Anscheinend beziehen Sie sich auf eine Rezension des Berliner Jenufa- Streams vom 13. Februar durch Herrn Schlatz mit Vornamen Anton, der im Tageskommentar des Merkers referenziert wird. In den dortigen Anmerkungen finden sich weitere Hinweise, die wohl darauf hindeuten, dass der Rezensent den Stream nicht sehr intensiv mitverfolgt hat. Ich überlege noch, ob ich mir den Stream anschauen soll. Die Rezension ist dabei wenig hilfreich.
Ich habe Gestern den Freischütz aus München geschaut. Ich kann Tim Theo Tinn nur beiflichten. Eine derartige Selbstdarstellung eine Regisseurs finde ich völlig unakzeptabel. Dieser Mann hat die Musik anscheinend nicht gehört. Wie kann man bei Jägerchören an ein in einer Art Bürogebäude residierendes Industrieunternehmen denken? Gern gehe ich noch den Gedanken mit, dass es beim Freischütz um den Missbrauch der Natur im Zeitalter der Industrialisierung geht und man Verkitschung unbedingt vermeiden sollte, aber ein Jäger bleibt doch jemand, der in einem Wald Tiere tötet, und nicht jemand, der Menschen auf der Straße vor seinem Büro tötet. Es gäbe bessere Opern, um die aktuellen Probleme Russlands darzustellen.
13:05

20. Januar 2021

1 Gast/Gäste
