Götterdämmerung 29.5.2022 | OnlineMerker | Forum
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15:44

20. Januar 2021

15:23

28. Februar 2021

12:15

22. Januar 2021

Als ich noch Interviews von Dirigenten und anderen am Opernbetrieb Beteiligten verfolgte (und das mache ich schon seit zwei Jahrzehnten nicht mehr) hatte ich den Eindruck, dass es – was das Orchester der Wiener Staatsoper und in manchen Fällen auch bei den Philharmonikern – so etwas wie eine Sprachregelung gab, weshalb alle, auch Direktoren, die Kritik, die Kulturpolitik, „vom besten (Opern)orchester der Welt“ redeten. Vor allem bei Dirigenten war das sehr verwunderlich.
Dass nach Jahrzehnten noch immer die gleiche Formulierung verwendet wird, zeigt, dass das Wording nach wie vor funktioniert und weiter getragen wird. War und ist doch eine gute Marketingstrategie.
11:04

20. Januar 2021

10:29

31. Januar 2022

9:51

25. Januar 2021

Kann ich nur bestätigen und insgesamt 17 Minuten langen Applaus habe ich in Wien schon lange nicht erlebt. Besonders beeindruckend und gefeiert: Nina Stemme, die ich schon vor 9 Jahren in dieser Rolle in Wien erlebte und die offenbar in der Form ihres Lebens ist um es im sportlichen Jargon auszudrücken.
9:05

30. Mai 2022

Umjubelter Schlusspunkt des 2.Ringes. Insgesamt eine sehr intensive Aufführung, getragen vor allem von Nina Stemme und Axel Kober samt Orchester, die enormen Applaus einheimsten. Dohmen als Hagen und Vörös als Waltraute wurden ihren Rollen stimmlich mehr als gerecht. Auch die übrigen Sänger*innen (außer Regine Hangler als blasse Gutrune) boten gute bis sehr gute Leistungen. Weinius als Siegfried steigerte sich gegenüber der ersten Götterdämmerung beachtlich.
Vor allem Siegfrieds Rheinfahrt und die Schlussszene waren reiner Hörgenuss, der einem wieder in Erinnerung rief,, dass Wien mit den Philharmonikern das weltbeste Opernorchester besitzt.
Und schließlich endlich einmal - nicht nur in Bayreuth! - nach dem Schlussakkord sekundenlange Stille...
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