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Das Forum des Online-Merker wurde stillgelegt und wird voraussichtlich nicht mehr geöffnet. Es war aus technischen Gründen nicht möglich, Teilnehmer nachhaltig zu sperren.
Wir überprüfen nun die Möglichkeit eines Forums, bei dem man die Wortmeldung zuerst dem Moderator senden muss, der dann darüber entscheidet, ob der Beitrag den Forumsregeln entspricht und der nur selbst online stellen kann. Ob wir da fündig werden und uns das leisten können oder wollen, werden wir ohne jeden Zeitdruck entscheiden.
Aber das widerspräche meiner Mentalität, denn das Freie Wort ist für mich ein hohes Gut. Schade dass es soweit kommen musste!
Ich bedanke mich bei den Diskutierern, die stets fair waren und unschuldig an der Einstellung sind. Mit den ganz wenigen "Verursachern" möchte ich aber keinen weiteren Kontakt haben und bitte dies zu respektieren.
Mit Grüßen
Anton Cupak, Herausgeber Online-Merker


16:09

22. Januar 2021

Frau Girkinger ist mir bisher weder postiv noch negativ aufgefallen, ich kann daher kein Urteil abgeben. Was mich wundert ist, dass sie laut Standard das klassisch europäische Opernrepertoire etwa durch russische und slawische Werke ergänzen möchte. Sind z.B. Smetana,Tschaikowskij, Borodin, Mussorgskij, Dvorak, Janacek, Strawinsky keine Europäer? Was sonst? Einige ihrer Werke würde ich durchaus als Klassiker bezeichnen. "Girkinger steht für gesellschaftspolitisch relevantes Theater". In der Theorie positiv, in der Praxis erfüllt mich dieser Satz mit einer gewissen Skepsis. Diese Skepsis beruht auch auf Aussagen von Frau Palfrader den Bildungsbereich betreffend.
15:06

1. Februar 2021

Gar niemand muss sich nach mir richten! Sie irren sich ja schon wieder! Meine Herren,....! Aber das eine "Bürgerliche" den "zeitgeistigen Weltverbesserern" ( ha ha ha !) Vorschub leistet und ihr eigenes Klientel, das sie gewählt hat so verrät, das verstehe wer will....
Und MR..... : ja genau!!! Es reicht ,... kein Mensch - außer einer verschwindenden Minderheit - will am Theater - und schon gar nicht in der Oper! - die abgedroschenen Themen Minderheit, Gegenwartsbezug etc sehen!! BASTA!! Davon wird man von den Medien ohnedies zugemüllt - alles einseitig noch dazu !!! Diversität!! Dauernd wird über "gleiche Chancen" gejammert, alle müssen "gleich sein" und gleichzeitig ist jeder Zweite "anders" gehört einer "Minderheit" an, die bereits mehrheitlich wie Unkraut aus dem Boden spriessen. Widersinnig und verrückt! Und die Natur hat nun mal 2 natürliche Geschlechter vorgesehen! Da kann - Gott sei Dank - keine Parade, keine noch so abstrusen Wortschöpfungen von zehn oder mehreren "Geschlechtern" irgendwas dran ändern!
12:10

22. Januar 2021

Ja, da ist sie wieder, die gute alte Vorab-Anpatzer-Tradition, die einige Online-Merkerer so intensiv pflegen. Was gegen Irene Girkinger einzuwenden ist, verschweigt der Michael Tanzler. Sie passt ihm mit Sicherheit ideologisch wieder einmal nicht.
Was missfällt ihm an der Frau nicht? Dass sie zeitgemäßes Theater machen will? Das sie aktuelle Themen aufgreifen will? Dass sie internationale Teams einladen will? Dass sie im musiktheatermäßig gut aufgestellten Innsbruck slawische Opern spielen will? Dass sie lange am dreisprachigen Bozner Theater gearbeitet hat und dort sicherlich sehr viel über die Euregion erfahren hat?
Michael Tanzler hätte wohl gerne ein verzopftes, spießbürgerliches, von keines Gedankens Blässe angekränkeltes Tiroler Landestheater. Diese Freude hat ihm aber schon vor 50 Jahren der alte Helmut Wlasak nicht gemacht, und die neue Intendantin wird sich auch nicht nach ihm richten. Pech gehabt.
12:02

20. Januar 2021

Diese Verallgemeinerungen und Beleidigungen halte ich für wenig zielführend.
Irene Girkinger als neue Intendantin des Tiroler Landestheaters möchte mehr Gegenwartsbezug und somit Themen wie Migration, Diversität und Geschlechtsidentität verstärken. Das ist ein weites Feld und passt auf ausreichend Opern auch des Standardrepertoires und sagt meines Erachtens wenig bis gar nichts darüber aus, was am Ende herauskommt.
11:22

1. Februar 2021

... und offenbar die größten Deppen dazu. Bewiesen zu Beginn des Corona-Wahnsinns in Ischgl, dann immer wieder... und nun mit der Bestellung der neuen Intendantin des Innsbrucker Landestheaters. Diese Frau Palfrader ist wohl völlig durchgeknallt, setzt sich als ÖVP Politikerin eine Laus in den Pelz, die offenbar nix anderes vor hat, als eine Anti-Bürgerlich Linie zu fahren, zu provozieren und das - einstmals - "Heilge Land" weiter in Richtung "Internationale" zu treiben... Hoffentlich wählt die Miemand mehr!
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